Frauen erwarten von Männern, dass jede angefangene Arbeit auch beendet wird. Männer wissen, dass jede Arbeit ihr sensibles Eigenleben hat. Würde man sie beenden, ist es, als würde man sie töten.
Ein Flugzeug ist auf dem Weg nach Melbourne als eine Blondine
in der "Economy Class" aufsteht und in die "Erste Klasse"
geht und sich dort hinsetzt. Die Stewardeß beobachtet sie und fragt sie
nach ihrem Ticket. Sie erklärt der Blondine, dass sie für die "Zweite
Klasse" bezahlt hat und sie solle dorthin zurückgehen und sich dort
wieder hinsetzen. Daraufhin antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön,
ich fliege nach Melbourne und ich bleibe hier sitzen."
Die Stewardess geht ins Cockpit und erzählt dem Pilot und dem Co-Pilot,
dass in der "Ersten Klasse" eine dumme Blondine sitzt, die in die
"Zweite Klasse" gehört und nicht zu ihrem Platz zurück will.
Der Co-Pilot geht zu der Blondine und versucht ihr zu erklären, dass sie
zurück soll, weil sie nur "Zweite Klasse" bezahlt hat. Die Blondine
antwortet: "Ich bin blond, ich bin schön, ich fliege nach Melbourne
und ich bleibe hier sitzen."
Wutentbrannt erzählt es der Co-Pilot dem Pilot, dass es keinen Sinn hätte
und er solle die Polizei informieren, dass sie am Flughafen auf die Blondine
warten sollen und sie verhaften. Darauf hin sagt der Pilot ganz lässig:
"Sie ist blond? Ich übernehme das. Ich bin mit einer Blondine verheiratet
und ich spreche blond!" Er geht zur Blondine und flüstert ihr etwas
ins Ohr. Sie: "Oh, es tut mir leid, das wusste ich nicht!" steht auf
und geht zurück zu ihrem Platz in der "Zweiten Klasse". Die Stewardess
und der Co-Pilot sind beeindruckt und fragen den Pilot, was er der Blondine
erzählt hat, damit sie ohne Widerrede zu ihrem
Platz zurück ging.
Pilot: "Ich habe ihr erzählt, dass die "Erste Klasse" nicht
nach Melbourne fliegt!"
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine Mitbewohnerin
eigentlich ist. Schon seit längerem spielte sie mit dem Gedanken, dass
die beiden eine Beziehung haben könnten und das machte sie unsicher. Während
des Abends, als sie die beiden beobachtete, begann Sie sich zu fragen, ob da
wirklich mehr vorhanden war, zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das
normale Auge zu sehen bekam. Ihre Gedanken lesend, sagte John: "Ich weiß,
was du denkst, aber ich versichere dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter bei
uns zum Essen war, kann ich meine silberne Saucenschale nicht mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie mitgenommen hat,
aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb: "Liebe Mutter, ich sage nicht, du hast
die Saucenschale mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen.
Aber der Punkt ist, dass seit du bei uns zum Essen warst, fehlt eben die Saucenschale.
In Liebe, John"
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter, in welchem
stand: "Lieber John, ich sage nicht, dass du mit Julie schläfst, und
ich sage auch nicht, dass du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist,
wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Saucenschale
schon längst gefunden.
Ein Mann fliegt einen Heissluftballon und realisiert, dass er
die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schliesslich
einen Mann am Boden aus. Er lässt den Ballon noch weiter sinken und ruft:
"Entschuldigung, koennen Sie mir helfen? Ich versprach einem Freund, ihn
vor einer halben Stunde zu treffen, aber ich weiss nicht, wo ich mich befinde."
Der Mann am Boden sagt: "Ja. Sie befinden sich in einem Heissluftballon.
Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen
58 und 60 Grad westliche Länge."
"Sie muessen Ingenieur sein", sagt der Ballonfahrer. "Bin ich",
antwortet der Mann."Wie haben Sie das gewusst?"
"Sehen Sie", sagt der Ballonfahrer, "alles, was Sie mir gesagt
haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren
Informationen anfangen soll, und ich weiss immer noch nicht, wo ich bin."
Der Ingenieur sagt hierauf: "Sie müssen Manager sein."
"Bin ich", antwortet der Ballonfahrer, "Wie haben Sie das gewusst?"
"Sehen Sie", sagt der Ingenieur, "Sie wissen nicht, wo Sie sind,
oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung
haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, dass ich Ihnen dieses
Problem löse. Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Situation,
in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles
meine Schuld."
Eine Frau glücklich zu machen ist sehr einfach! Mann muss nur ein
Freund, Partner, Liebhaber, Bruder, Vater, Lehrer, Erzieher, Koch, Mechaniker,
Monteur, Innen-Architekt, Stylist, Elektriker, Sexologe, Gynäkologe,
Psychologe, Psychiater, Therapeut sein und zuvorkommend, sympathisch,
durchtrainiert, liebevoll, aufmerksam, gentlemanlike, intelligent, einfallsreich,
kreativ, einfühlsam, stark, verständnisvoll, tolerant, bescheiden,
ehrgeizig, fähig, mutig, entschieden, vertrauensvoll, respektvoll,
hingebungsvoll, leidenschaftlich und vor allem zahlungsfähig sein.
Gleichzeitig, sollte er darauf achten, dass er nicht eifersüchtig ist,
und dennoch nicht uninteressiert, er sich mit seiner Familie gut versteht,
ihr aber nicht mehr Zeit widmet als der Frau, er ihr Raum lässt, sich
aber besorgt zeigt, wo sie war und was sie gemacht hat.
Sehr wichtig ist es: nicht die Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstage, Namenstage,
ihre Tage, Datum des ersten Kusses, Geburtstag ihrer Lieblingstante, ihres
Lieblingsneffen oder
ihrer Lieblingsfreundin... zu vergessen.
Leider garantiert auch die perfekte Einhaltung dieser Ratschläge kein
100%iges Glück. Sie könnte sich von einem perfekten und abgestimmten
Leben eingeengt fühlen und mit dem erstbesten Schluffi davonrennen, der
ihr begegnet.
Und nun die andere Seite der Medaille: Einen Mann glücklich zu machen ist- wie wir nun rasch erkennen werden - bei weitem nicht so leicht. Denn:
Der Mann braucht: Sex und Essen.
Die meisten Frauen sind mit diesen seinen Bedürfnissen natürlich überfordert. Was lernen wir daraus? Harmonisches Zusammenleben ist gar nicht schwer - wenn die Männer endlich erkennen, dass sie ein klein wenig ihre Ansprüche zurückschrauben müssen!